Die Chronik ist in drei Untergruppen eingeteilt:
Von 1926 - 1927 fanden die Gottesdienste in der Wohung der Gemeindemitglieder Kordt in der Urnenstraße abgehalten.
Von 1927 - 1929 fanden die Gottesdienste in der Wohnung der Gemeindemitglieder Thiel in der Walsstraße (heute Beverstraße) statt.
1930 wurde die Versammlungsstätte gewechselt. Fortan fanden in der Gaststätte Rensing, am Hellweg die Gottesdienste statt. Dieses Gebäude existiert heute nicht mehr.
Von 1932 - 1945 versammelten sich die Gläubigen wieder in der Wohnung der Gemeindemitglieder Thiel in der Zeppelinstraße.
Ab dem 19.12.1946 fand die Abnabelung der Gemeinde Rünthe von der Kirchengemeinde Kamen statt. Von diesem Tag an gab es eine selbstständige Kirchengemeinde Rünthe.
Von 1946 - 30.04.1952 fanden die Gottesdienste in verschiedenen Gebäuden und Klassenräumen der damaligen Mädchenschule (heute Freiherr-von-Kettler-Schule) statt.
Vom 01.05.1952 an stand den Gläubigen der Kirchengemeinde Rünthe der Vorraum der Turnhalle in der Overberger Straße zur Verfügung.
Im Jahre 1956 fand die Kirchengemeinde am Zechenweg ein geeignetes Grundstück, auf dem das heutige Kirchengebäude erbaut wurde.
Im Laufe der Jahre wurden bauliche Veränderungen vorgenommen:
1978 Bau des Jugendraumes
1985 Bau eines Mutter-Kind-Raumes
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