"Die Dankbarkeit liegt bei mir obenauf." Mit diesen Worten begann Apostel Schug den Ämtergottesdienst für alle Gemeindevorsteher, Bezirksämter und Bischöfe mit ihren Partnerinnen aus seinem Arbeitsbereich.
Das Zusammensein in der Kirche in Hamm bei angenehmer Witterung war geprägt durch eine freudige und angenehme Stimmung. Schon vor dem Gottesdienst kam es zu überraschenden oder auch geplanten Begegnungen. Musikalisch überzeugten bereits vor dem Gottesdienst Instrumentaleinlagen und ein großer Chor, deren Sängerinnen und Sänger in dieser Zusammensetzung noch nicht miteinander gesungen hatten unter der Leitung von Ulrike Naundorf-Runte mit kraftvollen und dynamischen Liedvorträgen.
Apostel Schug legte der Predigt das Bibelwort aus Johannes 14, 27 zugrunde: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.“
Friede aus Christus
In den Ausführungen zur Predigt beleuchtete Apostel Schug den Frieden von Jesus Christus, der sich nicht in Äußerlichkeiten zeigt, sondern nach innen wirkt. Das Bibelwort "Meinen Frieden gebe ich euch" wolle er - so Apostel Schug - in alle Herzen eingravieren. Fehler, die gemacht werden, Schwachheiten, die vorhanden sind, persönliche Schicksalsschläge, die erlitten werden, hindern Jesus nicht, diesen Frieden in alle Herzen zu tragen. Am Beispiel des Petrus wird sehr deutlich, dass nicht Fehlerlosigkeit oder Perfektion den Einzelnen für die Übernahme von Aufgaben in der Seelenpflege auszeichnen, sondern in erster Linie die Liebe zu Christus und den Anvertrauten.
Euer Herz erschrecke nicht
Im weiteren Verlauf der Predigt nahm Apostel Schug Bezug auf den biblischen Hinweis: "Euer Herz erschrecke nicht", und wies darauf hin, dass manche Situationen und Entwicklungen oft ein nicht geringes Erschrecken oder sogar Furcht erzeugen. Der Hinweis Jesu sei aber auch so zu verstehen, dass weder damals die Jünger Jesu noch heute die Amtsträger gesellschaftliche Entwicklungen aufhalten können. Aber damals wie heute sorgt Gott für Überraschungen und macht deutlich, dass er größer ist und das vollendet, was er beginnt.
Ein mutmachender, stärkender, mitnehmender und tröstlicher Gottesdienst, der auch viel Freude auslöste. Im Anschlss an den Gottesdienst gab es noch vielseitige Sättigungsmöglichkeiten und Gelegenheiten für Gespräche und Informationsaustausch.
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