Zum KiGo in Hamm-Mitte am 15. April 2018 nahmen dieses Mal neben der Kirchengemeinde Hamm-Mitte und den Lehrkräften auch die Konfirmandeneltern teil.
Dies war einerseits durch die Einführung des neu beauftragten Vorstehers der Gemeinde Hamm-Mitte, Priester Thorsten Uhlenbruch und durch die Tatsache begründet, dass die Konfirmanden ihren letzten Kindergottesdienst erlebten. Die Konfirmanden und Konfirmandinnen übernahmen aber noch einmal freudig die ein oder andere Aufgabe (Bibellesung, Szenenspiel, Klarinettenspiel). Kraftvoll erklang zu Beginn des Gottesdienstes der Kanon „Lasst uns miteinander“, gesungen von der gesamten Gemeinde.
Erklärend zum Textwort „Und siehe, ich will auf euch herabsenden, was mein Vater verheißen hat. Ihr aber sollt in der Stadt bleiben, bis ihr ausgerüstet werdet mit Kraft aus der Höhe“ (Lukas 24, 49) erfolgte noch eine Bibellesung (Apostelgeschichte 2, 1-6) mit entsprechender Visualisierung durch ein Bild vom ersten Pfingstfest.
Gaben des Heiligen Geistes
Alle, die damals den Heiligen Geist empfingen, wurden mit besonderen Gaben ausgestattet, z.B. in fremden Sprachen zu sprechen. Das verdeutlichte Bezirksevangelist Olaf Auffenberg, der den KiGo durchführte, indem er die versammelte Gemeinde in verschiedenen Sprachen begrüßte. Weitere Gaben des Heiligen Geistes wie Bekennermut, Nächstenliebe und Erkenntnis wurden in kurzen Szenen dargestellt. Der Bezirksevangelist führte aus, dass Christen heute immer noch durch die Hinnahme des Heiligen Geistes in der Lage sind, verschiedene Sprachen zu sprechen, zum Beispiel die Sprachen der Freundlichkeit, Vergebung, Gottesfurcht, Beharrlichkeit und Liebe.
Priester Uhlenbruch unterstrich in seinem Predigtbeitrag das Gehörte.
Nach dem Happy Birthday für die Geburtstagskinder wurden die Konfirmanden und Konfirmandinnen zur Verabschiedung vor den Altar gerufen. Astrid Bahr, die diese Kinder im Religionsunterricht begleitet hatte, wies in ihren Abschiedsworten darauf hin, dass sie vier Jahre lang einmal im Monat für etwa sechs Stunden zu den KiGos und Unterrichten gekommen seien. Das war im Vergleich zu etwa 120 Schulstunden und 200 Stunden Freizeit eine kurze, aber gut investierte Zeit. Sie empfahl auch weiterhin die Zeit für die Besuche der Gottesdienste einzuplanen und bei der Hinnahme des Heiligen Abendmahls Jesu ganz nahe zu sein. Evangelist Jörg Manthey, der zeitweise auch unterrichtet hatte, übergab jedem der „fast“ Jugendlichen einen Handschmeichler in Form eines Herzens. Ihnen galt diesmal das obligatorische Schlusslied „Möge die Straße uns zusammenführen“ in besonderer Weise.
Datenschutzeinstellungen
Mit Hilfe einiger zusätzlicher Dienste können wir mehr Funktionen (z.B. YouTube-Video-Vorschau) anbieten. Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.
Datenschutzeinstellungen
Diese Internetseite verwendet notwendige Cookies, um die ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen. Jeder Nutzer entscheidet selbst, welche zusätzlichen Dienste genutzt werden sollen. Die Zustimmung kann jederzeit zurückgezogen werden.
Einstellungen
Nachfolgend lassen sich Dienste anpassen, die auf dieser Website angeboten werden. Jeder Dienst kann nach eigenem Ermessen aktiviert oder deaktiviert werden. Mehr Informationen finden sich in der Datenschutzerklärung.