Einen „goldenen Tag“ anlässlich ihrer Goldenen Hochzeit erlebten Günter und Alice Lenze am 30.10.2011.
Im Rahmen eines sehr feierlichen Gottesdienstes in der vollbesetzten Neuapostolischen Kirche Kamen-Heeren-Werve spendete Bischof Karl-Erich Makulla ihnen den Segen zu ihrem goldenen Ehejubiläum. In Begleitung des Bischof waren auch der für den Kirchenbezirk Hamm zuständige Bezirksälteste Ralf Ermisch und der Bezirksevangelist Heinz-Gerd Uhlenbruch sowie etliche Vorsteher anwesend. Günter Lenze war bis zu seiner Ruhesetzung in 2001 fast vierzig Jahre ehrenamtlich als Seelsorger und davon 23 Jahre als Vorsteher der Kirchengemeinden Unna-Königsborn, Kamen und Unna tätig.Seine Gattin Alice hat ihn in dieser kirchlichen Arbeit immer voll unterstützt und sich ebenfalls in den vielfältigen kirchlichen Aufgabenstellungen mit eingebracht.
Segensreiche Arbeit durch tatkräftige familiäre Unterstützung
In seiner Predigt sorach Bischof Makulla immer wieder das Goldhochzeitspaar Lenze an. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass sowohl der Bezirksälteste Ralf Ermisch wie auch der Vorsteher der Kirchengemeinde Kamen-Heeren-Werve, Evangelist Jürgen Koschker, bei Günter Lenze in die „Lehre“ gegangen waren.
Das die segensreiche Arbeit von Günter Lenze in seiner aktiven Amtstätigkeit nur möglich war, weil ihn seine Familie, vor allem seine Gattin Alice, immer tatkräftig unterstützt haben, hob Bischof Makulla deutlich hervor. In seiner Ansprache an das Goldhochzeitspaar gab er ihnen das Bibelwort aus 1. Johannes 3, 1-3 mit auf den weiteren Weg. Alle Gemeindemitglieder, die Familie, Freunde und Bekannte hatten sich in der vollbesetzten Kirche eingefunden und wünschten dem Jubiläumspaar viel Segen, viel Freude, weiterhin schöne gemeinsame Tage und alles Gute.
Stille in Gott
Dem Festgottesdienst lag ein Bibelwort aus Habakuk 2,20 zu Grunde: „Der Herr ist in seinem Heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt““
Bischof Makulla wies in Predigt darauf hin, dass alles Geschrei und alle Klage verstummte, als Gott seinerzeit eingriff und das Volk Israel auf wunderbare Weise durch das rote Meer führte.
Auch heute ist es gut, wenn Christen sich diese Stille in Gott bewahren. Gotterleben führt zur Stille in Gott, aber Stille in Gott führt zum Gotterleben! Im Gottesdienst und im Gebet zur Ruhe kommen. Erkenntnis der eigenen Unvollkommenheit vor Gott lässt stille werden.
Nach der Feier des Heiligen Abendmahls und dem Schlußsegen verabschiedete sich die große Festgemeinde vom Goldhochzeitspaar mit sehr persönlichen Segenswünschen.
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