Im Gottesdienstraum des Seniorenzentrums Haus Löhnbachtal in Fröndenberg hielt Bischof Karl-Erich Makulla am Dienstag, den 25. Oktober 2016 einen Bezirksseniorengottesdienst.
Bischof Makulla legte diesem Gottesdienst das Bibelwort aus Psalm 97, 11 und 12 zugrunde: „Dem Gerechten muss das Licht immer aufgehen und Freude den frommen Herzen. Ihr Gerechten, freut euch des Herrn und danket ihm und preiset seinen heiligen Namen.
Zu Beginn des Gottesdienstes ging der Bischof auf das Lied der Sänger ein „Still und demutsvoll". In dieser Haltung lässt sich Gott erleben. Er erinnerte an Elia, der Gott nicht in den lärmenden Naturgewalten erlebte, sondern im stillen sanften Säuseln des Windes.
Ein Licht muss aufgehen
Der Psalmist machte eine großartige Zusage: „Dem Gerechten muss das Licht immer aufgehen.“ Gerecht ist der, welcher einen vertrauenden Glauben an Gott und Jesus Christus hat. Christus hat uns durch sein Opfer in die Gerechtigkeit geführt. Wenn einem - wie der Sinnspruch es ausdrückt - das Licht aufgeht, hat man vieles verstanden, was vorher unverständlich erschien.
Wem das Licht in diesem Sinne aufgeht - so Bischof Makulla - der erkennt auch die göttlichen Zuwendungen, der fühlt auch, dass Gott ihn durchs Leben führt und leitet. Gott leitete den Propheten auf einen großen Weg und machte ihm wieder Mut durch die Zusage, dass er nicht allein übriggeblieben sei. Auch heute ist Gott im persönlichen Alleinsein mit uns und verheißt auch einen großen Weg, nämlich sein Heil weiterzutragen und IHN in seinem Friedensreich zu unterstützen.
Goldtreu
Bez. Ältester Ermisch übermittelte dem Seniorenkreis ein besonderes Kompliment, indem er ihnen zurief: Ihr seid nicht nur treu sondern Gold-treu. Diese besondere Treue entsteht, wenn sich Treue mit Liebe verbindet. Diese Treue zu bewahren, ist die tägliche Aufgabe. Im weiteren Verlauf seiner Predigt rief Bezirksälteste Ermisch die Senioren auf, die nachfolgende Generation betend zu unterstützen und zu stärken. In diesem Zusammenhang erwähnte er ein Wort des Stammapostels Schneider: „Der wichtigste Tag im Leben ist der Heutige. Heute wollen wir Akzente setzen.“
Der Gottesdienst endete mit der Feier des heiligen Abendmahles und dem Schlusssegen.
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